Unser Ortsverein

Lernen Sie die SPD Karslfeld näher kennen! Hier erfahren Sie alles über den Ortsverein, den Vorstand und die Gemeinderäte.

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Die Zeitung

Hier finden Sie die letzten Ausgaben unserer regelmäßig erscheinenden Ortsvereinszeitung.

Zeitung 08/2023 (PDF, 2,31 MB)

Zeitung 12_2022

Zeitung 12_2021

Zeitung 06_2021

Zeitung 12_2020

Zeitung 01_2020

Thomas Kirmse wird als Gemeinderat vereidigt!

Der Ortsvereinsvorsitzende der SPD Karlsfeld wurde am 10.12.2020 als 5. Mitglied der SPD Gemeinderatsfraktion vereidigt. Er wohnt seit 25 Jahren in Karlsfeld, ist 55 Jahre alt, verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. Von Beruf ist er Dipl.- Bauingenieur.

Teresa Trinkl gibt ihr Gemeinderatsmandat aus persönlichen Gründen auf!

Teresa Trinkl

Nach dem Abschluss des Studiums der Betriebswirtschaft 2019 und dem Einstieg ins Berufsleben als Controllerin bei einem großen Energieversorger, musste Teresa Trinkl sich aus zeitlichen Gründen für eine der beiden Aufgaben entscheiden. Sie hat als Gemeinderätin besonders im Hauptausschuss und Rechnungsprüfungsausschuss und in der SPD Fraktion eine außerordentlich gute Arbeit für Karlsfeld und deren Bürgerinnen und Bürger geleistet. Hierfür bedanken wir uns recht herzlich! Für ihren weiteren beruflichen Werdegang wünschen wir ihr alles Gute.

Der Ortsverband der SPD Karlsfeld hat am 30.10.2020 turnusmäßig den Vorstand neu gewählt

Zwei Tage vor dem aktuellen Lockdown am 30.10.2020 konnte die SPD Karlsfeld in einer Präsenzveranstaltung ihre Vorstandswahl durchführen. Wiedergewählt wurden Thomas Kirmse als Ortsvereinsvorsitzender, Venera Sansone und Max Eckardt als stellv. Vorsitzende, Beate Full als Kassier, Annemarie Eckardt als stellv. Schriftführerin, Rowaa Almogheer, Gerhard Grote und Gianluca Filici als Beisitzer und Franz Trinkl als Vertreter des Ge-meinderates. Neues Mitglied ist Pablo Moreno Um als Schriftführer. Teresa Trinkl und Helmut Schuh haben als Revisoren das Ehrenamt wieder übernommen. Aus dem Vorstand ausgetreten ist Elfriede Peil als Vertreterin des Kreistages.

Ein toller Bürgerpark für Karlsfeld

Am 5. November war es endlich soweit. Marie Waller konnte ihre Masterarbeit zum Bürgerpark in Karlsfeld endlich im Gemeinderat vorstellen. Auf Antrag von Beate Full hat sich der Gemeinderat Karlsfeld grundsätzlich für einen Bürgerpark ausgesprochen. Frau Full stellte den Kontakt zur Technischen Universität München her, um das Thema nicht von einem teuren Ingenieurbüro, sondern im Rahmen einer Masterarbeit bearbeiten zu lassen. Frau Waller hat das am Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und Öffentlichem Raum getan. Ihre Masterarbeit finden Sie hier: https://www.magentacloud.de/share/f3l12m2d6c

In dieser Arbeit nimmt der Bürgerpark plastische Gestalt an. „Man kann sich realistisch vorstellen dereinst unter diesen Bäumen, in diesem zentralen Erholungsraum zu flanieren“, so die Initiatorin Beate Full. Frau Full dankte Frau Waller für die großartige Vorlage. Fraktionsvorsitzender Franz Trinkl freut sich, „dass wir hier nun eine praktische Ausarbeitung haben, mit der wir weiterarbeiten werden“

Frau Waller hat herausgearbeitet, wie man den zentralen Grünzug zwischen Ludl-Bebauung und Eichinger Weiher in einen zentralen Park umgestalten könnte. Dabei geht es auch um die „Identifikation der Gemeinde Karlsfeld“, so der Untertitel ihrer Arbeit. Wichtig waren ihr dabei auch die Vernetzung mit den anderen zentralen Grünflächen sowie die Aufwertung und Vernetzung der grünen „Restflächen“ und „Resträume“ in der bestehenden Besiedlung.

„Diese Arbeit liefert eine Blaupause, wie schön es sein könnte, wenn wir zentrale Ackerflächen und Resträume zu einem grünen Gesamtbild für Karlsfeld zusammenfassen“, bekräftigt Fraktionsvorsitzende Venera Sansone.

Was sind die nächsten Schritte? Zuerst einmal beantragt Frau Full eine Kostenberechnung, damit wir entscheidungsreife Zahlen auf dem Tisch haben. Eine weitere Voraussetzung liegt im Verhandlungsgeschick des Bürgermeisters, wie er mit den Grundeigentümern eine Verpachtung für dieses Jahrhundertwerk aushandeln kann. Wir erinnern uns: auch Teile der Flächen für den Karlsfelder See sind nur gepachtet. Es geht also.